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Kurzkritik : Disconnect


Orange Cinema 2012

Nach einem fulminanten Start wird der Film (meiner bescheidenen Meinung nach) ein bisschen voraussehbar. Die Geschichten wie die der Reporterin oder des Ex-Marine welcher Opfer eines Identitätsdiebstals ist und vergeltung sucht, schon oft in anderen Filmen in irgend einer weise Erzählt wurden.

Viel interessanter am Film ist, wie das Medium Internet und dessen Einfluss in die zwischenmenschlichen Beziehungen in die drei Geschichten eingewoben ist. Die Themen wie OnlineChats, Identitätsdiebstal und CyberMobbing werden dem Publikum sehr direkt und verständlich näher gebracht.

Generell gesagt ist Disconnect eher ein erzählerischer Film, an welchem man als Zuschauer in die verschiedenen Geschichten einsicht erhält. Auf die Stimmung wurde beim Dreh des Films und auch bei der PostProduction viel wert gelegt. So entsteht teilweise das Gefühl, dass man als Zuschauer die Szenen belauscht, was sich bei meiner Recherche zur Nachbearbeitung des Films bestätigt hat.

Tim notes that Ken Seng created interesting optical effects by placing glass in front of the camera lens. Glass sometimes covers only a portion of the lens causing part of the resulting frames to appear softer or slightly out of focus. For audiences, the effect creates the feeling of eavesdropping on the subjects. Tim said, “It’s a very interesting look. There is something constantly going on in front of the lens.”

Quelle : Digital Media World : ‘Disconnect’ Connects on Top Level Post and Effects

Auch lesenswert ist der Blogpost von Philippe Wampfler.


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