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Armee und die tücken des Web 2.0


Ich bin vorhin gerade bei Mario über den Eintrag zum Thema Armee und Web 2.0 gestossen. In seinem Beispiel geht es um konkrete Beispiele der israelischen Armee, in denen als geheim klassifizierte Materialien (Einrichtungen, elektronische Ausrüstungen, Waffen plötzlich auf Internetplattformen wie Facebook auftauchten.

Aufgrund meiner soldatischen Ausbildung und meinem hang zur Fotografie wurde ich unlängst auch mit dieser Problematik konfrontiert.

Das Web 2.0 oder besser gesagt, die Möglichkeit Information zu jeder Zeit schnell und vor allem einfach zu Vernetzen stellt für Organisationen mit sicherheitsrelevantem Material, wie die Regierungen und Armee/Landesverteidigungen, ein grosses Problem dar.

Um in der RS Fotos zu erstellen benötigt man die Genehmigung des Schulkommandanten und muss (jedenfalls bei uns) die geschossenen Bilder zum Review vorlegen. Es ist gut möglich, dass dies bei anderen Lehrverbänden anders gehandhabt wird. Ich habe leider das “Pech” in einer Schule zu sein, welche mehrere konkrete Problemfälle hat (Videos auf Youtube, Bilder auf Flickr und anderes klassifiziertes Material im Internet) daher wird bei uns grob durchgegriffen.


One response to “Armee und die tücken des Web 2.0”

  1. Du Basti was isch los? Hends öpä bi dir durägriffä und verbotä beiträg z’veröffentlichä? Wär cool wennd dänn mal würsch brichtä wies dir idä UOS so gaht. üch hends ja anscheinend huerä gfiggt am Do Abig!! Huerä schweinerei. De nü Feldi isch aber au en unfähigä! I dem Sinn nu en schöni UOS 😉 und bis i 3 Wuchä.