… is a child of mine.
Mein Chef hat einige Zeilen Code von mir gelesen und mir danach dieses Comic geschickt. Naja was soll ich sagen. In flagranti ertappt 😉
Wer erkennt sich auch noch in diesem Comic?
[via Geek & Poke]
With a min of max the opt!
… is a child of mine.
Mein Chef hat einige Zeilen Code von mir gelesen und mir danach dieses Comic geschickt. Naja was soll ich sagen. In flagranti ertappt 😉
Wer erkennt sich auch noch in diesem Comic?
[via Geek & Poke]
11 responses to “Every Line of Code…”
ich sag’ nur subversion oder git oder mercurial, da kann mann codezeilen getrost löschen, die alten versionen sind ja gespeichert 🙂
@habi: 1 : 0 für dich 😉 Irgendwie hab ich zuhause keinen SVN Server mehr :-/
Hast du immer noch den von Springloops oder Unterdessen schon einen eigenen?
den springloops-account habe ich immer noch, privat code ich aber sehr wenig, da reicht ein versioniertes backup mit der time-machine.
für alles andere beim schaffen (Programm-code und LaTex-Texte) habe ich einen (virtuellen) server auf der unibe-infrastruktur: http://habi.gna.ch/u/a
Geht mir auch so, trotz SVN.
Einer der Vorteile wenn man nur PL ist 🙂
@rouge: genau
Der Chef 😉
das ist doch irgendwie ein déja-vu 😀 bin ich da im comic?
ich wusste das du christoph meinst 😀
@habi:
Die Kübel bei euch an der Uni sind ja der Wahnsin 😉 Und ich dachte schon unsere Frontend-Webserver seien gut betucht 😉
@Marcel: Was mich daran erinnert, das ich hier zuhause kein SVN mehr hab :-/
@rouge: :-p
@mmemichi: haha, da werden sich noch einige wiedererkennen in diesem comic 😉
@Bastian: Ja, ist schon noch geil, die Infrastruktur an der Uni. Mein virtueller Server ist aber deutlich schwächer auf der Brust, braucht auch nicht mehr für ein bisschen SVN 🙂 Richtig potent ist dann der Rechencluster http://ubelix.unibe.ch, der hat dann einiges an nodes: http://habi.gna.ch/u/d
@habi: Haha ja das denk ich mir, aber das Umsystem ist einfach “gut ausgelegt” 😉
Was ich da lese kommt den wilden Träumen eines Informatikers doch sehr nahe 😉