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Memonic – Behalte das Wesentliche


Vergangenes Wochenende fand beim Leumund zuhause zum zweiten mal ein Themenmorgen statt. Diesmal ging es bei Kafi und Gipfeli (welche übrigens infolge der zürcherisch optimierten Backblechausnutzung quadratisch waren) um flüssige Informationen oder besser gesagt wie man mit Memonic zusammen seine Informationen besser verwalten kann. Dorian Selz und Toni Birrer haben Memonic ausführlich vorgestellt und von uns Feedback und Anregungen eingeholt. Schön zu sehen das ein Startup so nahe am Endkunden die User Stories und Use Cases abholt und die Benutzermeinungen ernst aufnimmt. Zudem wurde uns ein grober Einblick in die Roadmap und die geplanten Funktionalitäten des Dienstes gewährt. Es bleibt spannend welche Funktionen noch kommen!

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Ich selber nutzte Memonic bereits sporadisch seit ich den Speech von Patrice an der Cloud Suisse Conference gehört habe. Dieser Morgen hat meiner Motivation, diesen dienst zu Nutzen jedoch einen Zustupf gegeben.

Ich begab mich selbst auf einen Test indem ich möglichst viel meiner Informationen die ich so unter der Woche brauche auf Memonic schob. Das begann bei mir beim Zugfahrplan und endete irgendwo zwischen Preislisten, Wikizusammenzügen oder Öffnungszeiten von diversen Geschäften.

Ich war erstaunt wie gut das ich meine Informationsschnipsel verwenden konnte. Unterwegs kann ich die Infos die ich brauche via Smartphone abrufen und sonst kann ich im Browser via (wirklich genialem) Browser Bookmaklet einzelne Elemente aus Seiten. Als Beispiel hab ich kurz einen Zusammenzug aus einem Wikipedia Artikel über Kanban gemacht. Es ist wunderbar die Informationen nicht via Copy Paste irgendwohin zu destilieren um sie danach in eine Form zu bringen um sie weiterzuverwenden. Einfach markieren was man braucht, ablegen und wenn nötig ausdrucken (im Falle meiner Kanban-Seite konnte ich die für mich relevanten Informationen schnell auf eine A4 Seite zusammenstauchen).

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Die Kehrseite der Medaille spürte man man während den Gesprächen mit Dorian und Toni. In einem StartUp mitzuwirken braucht enorme Motivation und auch die Fähigkeit mit den auftretenden Schwierigkeiten umzugehen.

Trozdem interessant zu sehen, dass in der Schweiz momentan einige gute Startups sind, wenn man an Atizo, Amazee und Memonic denkt.

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Wer jetzt selbst einmal ein bisschen mit Memonic rumexperimentieren will kann dies tun. Man braucht nichteinmal eine Registrierung, wenn man es einfach antesten will. Einfach loslegen ist die Devise. Einfach auf die Memonic Seite gehen und bei den Preisplänen auf “Get me started.” klicken.

Fazit meines einwöchigen Tests ist, dass man viele Informationen schnell in einer guten Form abspeichern kann. Denn nicht immer will ich einen Link speichern, sondern eine Information auf der jeweiligen Seite. Wenn mich nur ein 10% Abschnitt auf einer Webseite Interessiert muss ich mich später nicht durch 90% von Inhalten durchkämpfen die mich gar nicht interessieren. Von dem her gibt es eine Vielzahl von Anwendungsfällen in welcher Memonic mit seinen Funktionen zur Seite steht.

Mein Dank geht an Toni und Dorian und natürlich auch an den Herrn Leu, welcher seine Wohnung einfach so zur Verfügung stellt und es schafft wirklich eine interessante (nationale) Runde an den Zmorgetisch zu bringen. Merci!

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2 responses to “Memonic – Behalte das Wesentliche”

  1. Interessanter Beitrag und wann können wir mit deiner Startup Idee rechnen ;)?